Dienstag, 26.November 2024 | 14:43

Hospitalisierungsinzidenz im Nordosten sinkt auf 9,1

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Die Neubelegung mit Covid-19-Patienten in Mecklenburg-Vorpommerns Kliniken hat abermals etwas abgenommen.

Die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz – also die Zahl der in Krankenhäusern neu aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche – sank von Samstag auf Sonntag um 0,4 auf 9,1, nachdem sie bereits am Vortag um 0,9 gesunken war. Diesen Wert gab das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lagus) bekannt. Vor einer Woche lag der Wert bei 8,0.

Bei Überschreiten der Grenzwerte 3, 6 und 9 können die Bundesländer jeweils schärfere Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie verhängen. Den höchsten Wert mit 14,0 verzeichnet der Landkreis Vorpommern-Greifswald, den niedrigsten mit 4,4 der Landkreis Nordwestmecklenburg.

Die Zahl der gemeldeten Corona-Neuinfektionen im Land betrug laut Lagus am Sonntag 922. Das sind 1741 weniger als am Samstag und 378 weniger als vor einer Woche. Entsprechend sank die Sieben-Tage-Inzidenz im Vergleich zum Vortag um 24,2 auf 1414,5 gemeldete Neuinfektionen binnen sieben Tagen je 100.000 Einwohner. Eine Woche zuvor lag der Wert noch bei 1371,8.

In den Krankenhäusern des Landes wurden am Samstag 418 Patienten mit Corona behandelt, 9 weniger als am Vortag. Auf den Intensivstationen lagen 61 Patienten, nach 65 am Tag zuvor. Ein Mensch starb an oder mit dem Virus in den letzten 24 Stunden, so dass die Gesamtzahl der Toten auf 1723 anstieg.

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