Bei der Bundestagswahl hat es in Mecklenburg-Vorpommern deutlich mehr ungültige Stimmen gegeben als im Bundesschnitt.
Im Nordosten waren es jeweils 1,8 Prozent bei den Erst- und Zweitstimmen, wie aus Daten der Landeswahlleiterin hervorgeht. Im bundesweiten Schnitt waren es nach Angaben des Bundeswahlleiters 0,9 Prozent bei den Zweitstimmen und 1,1 Prozent bei den Erststimmen.
Bei der Landtagswahl waren 2,1 Prozent der Erststimmen ungültig und 1,7 Prozent der Zweitstimmen. Beide Werte sanken im Vergleich zur Landtagswahl 2016 um jeweils 0,1 Prozentpunkte.