Das durchwachsene Wetter hat der Polizei in Mecklenburg-Vorpommern einen entspannten Vatertag beschert.
Bis zum Nachmittag gab es zunächst keine nennenswerten Einsätze, wie ein Rostocker Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte. Lediglich in zwei Fällen seien größere Gruppen Jugendlicher gemeldet worden, die sich aber zerstreuten, sobald die Polizei eintraf. „Der Dauerregen hat sicherlich großen Einfluss darauf, dass so wenige Menschen unterwegs sind“, sagte der Sprecher. Mehrere Mitglieder des Winterschwimmer-Vereins „Rostocker Seehunde“ wagten sich in Warnemünde in die rund zwölf Grad kalte Ostsee.
Der Polizei in Neubrandenburg waren ebenfalls keine größeren Zwischenfälle bekannt. Auch dort lockte wohl das laut Polizeiangaben leicht regnerische Wetter nicht unbedingt zu größeren Ausflügen ins Freie.