Die Corona-Pandemie hat im November den Arbeitsmarkt in Mecklenburg-Vorpommern weiter belastet.
Am Monatsende waren 6900 oder 12,6 Prozent mehr Menschen als vor einem Jahr erwerbslos, teilte die Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit am Dienstag in Kiel mit. Aktuell gibt es demnach 62 000 Arbeitslose in Mecklenburg-Vorpommern, die Quote beträgt 7,5 Prozent und blieb damit im Vergleich zum Oktober 2020 unverändert.
Wegen des Teil-Shutdowns im November sind die Anzeigen für Kurzarbeit gestiegen, sagte die Chefin der Regionaldirektion, Margit Haupt-Koopmann.